Gebäude der Stadt Neutomischel – No. 85 – Wohnhaus, Betsaal, Kirche und eine Windmühle – Teil 1

Um 1895 - links die Luth. Kirche - rechts das ehemalige Pfarrhaus, das letzte Haus der Familie Stellmacher

Um 1895 – links die Luth. Kirche – rechts das ehemalige Pfarrhaus, das letzte Haus der Familie Stellmacher / Bild: Privatbesitz D. Maennel

Für einen zeitlichen Überblick wurden Daten aus dem von Otto Schilter verfassten Artikel über die evangelisch lutherische Gemeinde  , welche aber ergänzt wurden, genutzt :

  • 1835 etablierte sich die Evangelisch-Lutherische Kirche in Breslau
  • 1838 trotz Verbotes schlossen sich auch in Neutomischel  die Gläubigen zusammen und organisierten erste, wenn auch heimliche Zusammenkünfte
  • 1841 wanderte der Theologe Fritsche mit seinen Anhängern nach Australien aus
  • 1841-1843 Pastor Wagner hielt heimliche Gottesdienste im Privathaus Maennel ab
  • 1843 Einreichung von Zeichnungen zum Bau eines Bethauses für die Alt-Lutheraner über den Landrat Szubert aus Buk auf Antrag des Johann Tepper, Bäckermeister zu Neu Tomysl, dieser Antrag wurde seitens der königlichen Regierung Abteilung des Innern, Posen im August 1843 abgelehnt, im selben Jahr im September wurde der nochmals eingereichte Antrag auch vom Ministerium für geistliche Angelegenheiten wiederum negativ beschieden, im Oktober 1843 wurde ein dritter Antrag direkt an den König gerichtet, über dessen Ausgang ist jedoch nichts bekannt. (Original im Archiv des Geheimen Preußischen Kulturbesitzes, Berlin, Signatur I HA, Rep. 89, Nr. 22010)
  • 1843-1846 die Gemeinde wurde betreut von Pastor Oster aus Posen
  • 1845 die Evangelisch Lutherische Glaubensgemeinschaft wurde endgültig legalisiert, die kirchlichen Handlungen, die bis zu diesem Jahr im „Untergrund“ vorgenommen wurden, konnten nun ohne Verfolgungen offen durchgeführt werden

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Martin Stellmacher, Aufnahme um 1884 / Bild: Privatbesitz D. Maennel

Martin Stellmacher, Aufnahme um 1884 / Bild: Privatbesitz D. Maennel

Angehörige dieser Gemeinde waren auch Carl Heinrich Stellmacher und dessen Ehefrau Emilie Ferdinandina Doris geborene Frey. Er war ab dem 01. März 1836 als Wundarzt I. Classe und dann ab dem 12. April 1836 als Geburtshelfer tätig gewesen. Ab dem 23. Jun 1838 hatte er die Anstellung als königlicher Kreischirugius inne und wohnte in Neutomischel. Im Jahr 1839 findet sich als erster Hinweis auf die Familie im Kirchenbuch der seinerzeit evangelischen (unierten) Gemeinde der Stadt der Geburts- und Taufeintrag der gemeinsamen Tochter Agnes. Die Familie wurde in den nächsten Jahren rasch größer, sodass vermutlich der Entschluss zur Errichtung eines eigenen Hauses gefällt wurde.

Stellmacher’s müssen tief in Ihrem evangelisch lutherischen Glauben verwurzelt und engagiert in Ihrer Kirche gewesen sein, denn der Neubau aus dem Jahr 1844 unterlag einer besonderen Planung: in ihm war ein Betsaal für die evangelisch lutherische Gemeinde integriert worden.

Nicht ganz sicher ist, ob daraus der Schluß gezogen werden kann, dass auch der letzte eingangs erwähnte Antrag aus dem Jahr 1843 des Johann Tepper mit der Bitte zur Errichtung eines Bethauses abgelehnt worden war, zu vermuten ist es aber.

In der Beschreibung des Anwesens aus dem Jahr 1844 findet sich , dass dieses neu errichtete Haus  „in der Hinterstraße ganz frei liegend“ stand. „Nach der Morgenseite (Osten) liegt in weiter Ferne kein Gebäude. Nach der Mitternachtsseite (Norden) desgleichen.  Doch liegt die Ecke des Stalles 9 Fuß von der Mitternachts- und Morgen Ecke des Hauses No. 85 entfernt. Nach der Mittagsseite (Süden) liegt ein kleines einzeln stehendes Wohnhaus über die Straße weg. Nach der Abendseite (Westen) eine kleine einzeln stehende Scheune 35 Fuß entfernt.“

Die Hinterstraße, bekannt als spätere Langestraße und heute den Namen Długa führend, war in jener Zeit vermutlich nicht viel mehr als ein Feldweg. Über die ehemalige Goldstraße, heutige Mieckiewicza und vom Alten Markt, jetzt Plac Fryderyka Chopina sowie auch von der Posener Straße, jetzige Poznanska fuhren die Pferdefuhrwerke der Besitzer auf ihre jeweiligen Grundstücke; viele der Torbogen sind heute noch erkennbar. Die Grundstücke waren jedoch lang und schmal und rechts und links mit Seitengebäuden, wie z. B. Lagerräumen und Scheunen bestanden, sodass ein Wenden im Hof nicht möglich war und die Fahrzeuge zur Hinterstraße wieder ausfuhren, man kann es auch einen Einbahnstraßen Verkehr nennen. Das kleine erwähnte einzeln stehende Wohnhaus gegenüber dem Stellmacher Haus stand nach dieser Beschreibung also eigentlich im hinteren Teil eines Grundstückes der Goldstraße. Mit dem Haus No. 85  begann die eigentliche Bebauung  der Hinterstraße.

Dorothea Fleischmann geb. Stellmacher - Aufnahme um 1884 / Bild: Privatbesitz D. Maennel

Dorothea Fleischmann geb. Stellmacher – Aufnahme um 1884 / Bild: Privatbesitz D. Maennel

Wobei diese Aussage mit einer Einschränkung gemacht werden muß. Unter der  Gebäudenummer 85 befand sich nicht nur das Haus der Familie Stellmacher.

An diesem Standort wurde in den alten Aufzeichnungen aus dem Jahr 1836 bereits die Bockwindmühle des Johann Wilhelm Stahn erwähnt., wobei die Bezeichnung „Hinterstraße“ nicht verwendet wurde. Errichtet „von Fachwerk aus kiefernen Balken von 6 Zoll stark, auswendig mit Brettern und auf der Wetterseite noch außerdem mit Schindeln verschlagen“ war diese Mühle 18,5 Fuß lang, 17 Fuß breit (ca. 5,7×5,4m) und mit ihren 2 Etagen 26 Fuß (ca, 8,3m)hoch. Der Zustand war gut; der Läuferstein mit eisernem Reifen wurde „alle Jahre“ repariert. Als einzige Standorteingrenzung findet sich bei diesem Gebäude, dass sie „von der nächsten Mühle 11 1/2 Ruthen entfernt“ stand. Ihr Alter wurde mit 45 Jahren angegeben. Die Mühle war also um 1791 gebaut worden. Altersangaben von Windmühlen sagen allerdings nichts darüber aus, dass sie immer an ein und derselben Stelle gestanden hatten.

Aber befassen wir uns vorerst wieder mit dem Gebäude der Familie Stellmacher, dieses wurde weiterhin beschrieben als ein einschließlich der Giebel mit Ziegeln ausgeflochtener Fachwerkbau mit einer Grundfläche von 50 x 32 Fuß (ca. 16,0×10,2m), die Höhe wurde mit 18 Fuß (ca. 5,8 m) angegeben. Auf 2 Etagen waren verschiedene Zimmer, sowie im Giebel eine Oberstube untergebracht; diese wiesen 19 Türen und 25 Fenster auf, wobei das „über der Hausthür sich befindende das 26zigste sein würde“. Ein im Haus befindlicher Betsaal wurde in seiner Größe als „die Hälfte des Gebäudes“ (ca. 8,0×5,0m, wenn die Angabe die Grundfläche betraf, wobei die Hälfte auch das komplette Erdgeschoss gewesen sein könnte) einnehmend angegeben. Die Befeuerung bzw. Beheizung wurde durch „zwei nebeneinander laufende sogenannte russische Röhren, die eine von 6, die andere von 9 Zoll Durchmesser“ erzielt. Hierbei handelte es sich vermutlich um einen Schornstein mit geringem Querschnitt; es war hierdurch möglich mehrere Kachelöfen an einen einzigen Schornstein anzuschließen. Es gab, so kann angenommen werden, einen eisernen Feuerraum, welcher von einer Mauerung mit Kacheln in denen sich Warmluftgitter befanden,  umgeben worden war, wobei über letztere die Wärmeabgabe reguliert werden konnte.

Als Nebengebäude befanden sich ein Stall (54 x 13 Fuß Grundfläche, 7 Fuß Höhe) und ein Keller (13 1/2 x 8 1/2 Fuß Grundfläche, 8 Fuß Höhe) auf demselben Grundstück. Im Ersteren waren zu ebener Erde die diversen Stallungen untergebracht, während im Obergeschoß ein Hopfenboden eingerichtet werden sollte. Letzterer scheint nach der Beschreibung eine Art Lagerraumanbau und nicht unterirdisch gelegen gewesen zu sein, da er mit dem Wohnhaus „durch eine Thür verbunden“ war, während alle anderen Seiten als „ganz frei stehend“ beschrieben wurden.

Helena Stellmacher - Aufnahme um 1884 / Bild: Privatbesitz D. Maennel

Helena Stellmacher – Aufnahme um 1884 / Bild: Privatbesitz D. Maennel

Eine weitere Beschreibung des Anwesens findet sich im Jahr 1853, also 9 Jahre später. In dieser wird das Gebäude benannt als „Wohnhaus nebst Kirche“. Die Erstellung dieser Beschreibung enthält einige Einzelheiten über Umbauten, es finden sich nun 4 russische Röhren, 1 Tür und 2 Fenster scheinen zusätzlich eingebaut worden zu sein, genauso wie nun 6 Öfen und 1 Kamin erwähnt wurden und 3 Treppen, wobei letztere vermutlich auch schon vorher vorhanden waren. Die gravierendste Veränderung des Haupthauses lag darin, dass im unteren Stockwerk das Fachwerk weggerissen und durch „neue massive Wände umgeändert“ worden war.

Auch der alte Keller Anbau war abgerissen und durch einen neuen (13,5 x5,5 Fuß Grundfläche, 6,5 Fuß hoch) ersetzt worden, an welchem nun an der „Mitternachtsseite“ (Norden) ein Backofen die Begrenzung gebildet hatte.

Selbst die Scheune hatte Veränderungen erfahren. Im oberen Stock wird nun keine Hopfenboden mehr erwähnt, sondern dieser wird nun als Trempel mit Heuboden beschrieben. Im Jahr 1852 war  auch die ehemals niedrigere Hinterwand mit der höheren Vorderwand auf gleiche Höhe ausgeglichen worden.

In den nächsten 5 Jahren fanden sich keine weiteren Erwähnungen.

Aus den Aufzeichnungen von Pastor Schilter geht hervor, dass am 14. November 1858 die Einweihung der evangelisch lutherischen Kirche, einem massiven Steinbau, schuldenfrei, in Neutomischel  gefeiert wurde.

In demselben Jahr, so die Aufzeichnungen Pastor Schilters, brannte jedoch auch das Haus der Familie Stellmacher ab.

Zu diesem Ereignis des Niederbrennens des  „Hauses mit Kirche“ , wie das Stellmacher Gebäude ja tituliert worden war, haben wir einen Artikel aus dem Kirchen-Blatt 1858, 15.03., Seite 71/73 zur Verfügung gestellt bekommen, aus dem wir hier den Teil wiedergeben, der den Brand beschrieb:

„Kirchliche Nachrichten.

Eine unsrer Gemeinen hat ein schweres Unglück getroffen, indem ihr Kirchlein ein Raub der Flammen geworden ist. Es ist die Meine zu Neutomysl, deren Pastor, Herr Kornmann, dem Herausgeber unterm 22. v. M. (22.02.1858) (fortgesetzt am 26.) über diesen betrübenden Vorfall folgende Mittheilung gemacht hat: „Unser liebes Kirchlein, das der Herr nun schon so manches Jahr aus Gnaden eine Stätte der Erbauern durch sein Wort und Sakrament hatte sein  lassen, ist heut Nachmittag nebst der Wohnung des Kreischirurgen und Vorstehers Stellmacher, mit welcher es zu einem Gebäude vereinigt war, ein Raub der Flammen geworden. Das Feuer, wie es scheint, von ruchloser Hand angelegt, kam in dem der Wohnung des genannten Vorstehers nahe gelegenen und dazu gehörigen Stalle aus, ergriff bald das Gebäude selbst und fand leider zu reichliche Nahrung, als daß ihm bei dem ungünstigen Winde, zumal da auch das Wasser in den Spritzen eingefroren war hätte Einhalt gethan werden können. Noch jetzt nach 6 Stunden brennen die Trümmer. Wir aber stehen weinend über das verlorene Gotteshaus….“ weiter beschreibt der Artikel die Situation dann: „Das Gebäude ist bis auf den Grund niedergebrannt, die Sachen aber sind, mit Ausnahme dessen was auf dem Boden lag, größtentheils gerettet. Stellmacher kam erst Abends von einer Amtsreise zurück, nachdem das Gebäude schon ganz zerstört war. Er hat nebst Familie einstweilen bei Kaufmann Männel (auch ein Vorsteher unsrer Gemeinde) ein Unterkommen gefunden, einige Kinder sind bei uns untergebracht ….“.

Das Haus der Familie Stellmacher, wenn nun auch ohne Betsaal und Kirche wurde wieder aufgebaut. Es fand sich wiederum eine Gebäudebeschreibung des „neu erbauten Wohn- und Wirtschaftsgebäudes des Kreis-Chirurg Carl Stellmacher sub No. 85 Neutomysl“. Die Beschreibung ist datiert auf den 20. November 1858, das Gebäude müsste somit zeitgleich mit der Kirche entstanden sein.

Gemeindesaal im Pfarrhaus der Luth. Gemeinde, dem ehemaligen Haus der Familie Stellmacher / Bild: Privatbesitz D. Maennel

Gemeindesaal im Pfarrhaus der Luth. Gemeinde, dem ehemaligen Haus der Familie Stellmacher / Bild: Privatbesitz D. Maennel

Dieses Wohnhaus hatte nun eine Grundfläche von 50 x 40 Fuß (ca. 16×12,8m) und eine Höhe von 9,5 Fuß (ca. 3,0m) und ist aus gebrannten Ziegeln, welche in Kalk gelegt wurden, erbaut worden. Nunmehr waren 9 Zimmer, 1 Küche und 1 Speisekammer, 1 Boden und 1 Kellerraum in dem Gebäude untergebracht. Es war in der Grundfläche also etwas größer jedoch dafür ohne den Anbau; die Höhe war allerdings geringer als der Vorgängerbau. Zum Gebäude gehörte wiederum ein Stall, welcher eine Grundfläche von 48 x 15 Fuß (ca. 15,3×4,8m) bei einer Höhe von 12 Fuß (ca, 3,8m) hatte. Der Versicherungswert belief sich im Jahr 1858 auf 1.500,00 Rtlr. für das Wohngebäude und auf 300,00 Rtlr. für den Stall, das Anwesen hatte somit einen Gesamtwert von 1.800,00 Rtlr.

In dieser Beschreibung des neu erbauten Hauses der Familie Stellmacher wurde die Lage des Anwesens  wie folgt verfasst: „In der Hinterstraße, 26 Fuß von dem jenseits der Straße gelegenen mit Schindeln gedeckten Block-Hause, und von dem Stalle No. 85 b als den zunächst stehenden Gebäuden 10 Fuß entfernt“ ; die dem Hause schräg gegenüberstehende neu erbaute Kirche wurde nicht erwähnt.

Auch fand sich in keiner der Gebäudebeschreibungen auch nur der geringste Hinweis auf die unter gleicher Gebäudenummer eingetragene Windmühle, von welcher aber die Existenz im Jahr 1856 noch aus einem Dokument hervorgeht.

Eine letzte Aufzeichnung zum Gebäude des Stellmacher Hauses findet sich im  Jahr 1867, es handelt sich um  eine Werterhöhung  zur Versicherungseindeckung auf 2.450,00 Rtlr.; 2.000,00 für das Haus und 450,00 für den Stall.

Wiederum in Pastor Schilters Aufzeichnungen ist zu finden, dass am 12. September 1871 die Gemeinde unter Anregung ihres Pastors Herrmann Matschoß ein Wohnhaus nebst Garten, der Kirche gegenüber gelegen, erwarb, um dieses als Pfarrhaus zu nutzen, der Kaufpreis wurde mit 2.350,00 Reichstalern angegeben.  Es soll sich bei diesem, so die Überlieferung, um das „Stellmacher“ Haus gehandelt haben; die Familie hatte dieses bei Ihrem Weggang von Neutomischel an „ihre“ Kirchengemeinde verkauft.

 ——————–∞♦∞ Ende Teil 1 ∞♦∞———————-

Genealogische Daten zur Familie Stellmacher (soweit diese ermittelt werden konnten):
Carl Heinrich Stellmacher (geb. 28.01.1809 Friedeberg N/M. , gest. 07.03.1884 in Rothenburg an der Oder / Schlesien), er wurde am 24. August 1838 als Kreischirurg in Kosten vereidigt und als solcher schon am 23. Juni 1838 angestellt. Er war mit dem 23. Juni 1898 als Kreischirurg tätig. Er war verehelicht gewesen mit Emilie Ferdinandina Doris geborene Frey
Kinder aus dieser Verbindung:
1839 Agnes, 1841 Rudolph, 1843 Elisabeth, 1845 Philipp (um 1884 in Berlin ansässig), 1846 Maria, 1849 Martin, 1850 Friedrich, 1852 Hanna (verehel. mit Emil Theodor Louis Täuber, Kaufmann zu Grätz), 1854 Dorothea (verh. Fleischmann, um 1884 in „Russland“ wohnend), 1856 George, 1859 Helena

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Quellen:

  • Akten des Staatsarchivs Poznan (http://szukajwarchiwach.pl/) – hier: ·  Stadtakten – Beschreibung sämtlicher Gebäude in der Stadt und Kirchenbücher der Gemeinde Neu Tomysl
  • VOLKSFREUND – KALENDER für Stadt und Land aus dem Jahr 1934 / Achter Jahrgang – Druck und Verlag: Verlagsges. “Libertas” m.b.H., Lodz, Piotrkowska 86 – zur Verfügung gestellt von Hr. Dieter Maennel, Kassel
  • Artikel „Kirchen-Blatt“ vom 15.03.1858 – zur Verfügung gestellt durch Hr. Dieter Maennel, Kassel
  • Bilder aus Privatbesitz Maennel-Archiv, Kassel

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